White paper
KI vs. Mensch im rechtlichen Bereich:
Was verändert sich in Zeiten von ChatGPT und Co.?


Fortschrittliche KI ändert die Rechtslandschaft und bringt jahrhundertealte Prozesse ins Wanken. Die Einführung von generativen KI-Modellen wie dem viralen ChatGPT hat viele Juristen beunruhigt, da sie befürchten, dass die KI von Menschen ausgeübte Tätigkeiten verdrängen könnte. Was man aus der Fertigung bereits seit Jahrzehnten kennt, scheint nun endgültig auch in den Büroetagen angekommen zu sein. Die Rechts-Branche bildet da keine Ausnahme. Bekanntlich ist man hierzulande besonders zögerlich, wenn es um die Anwendung moderner KI-Technologien geht. Das muss nicht so bleiben.

Laden Sie dieses White paper herunter, um zu erfahren, wie Rechtsteams leistungsstarke KI nutzen und gleichzeitig die Fähigkeiten und Erkenntnisse betonen können, die der Mensch besser beherrscht.

Worüber wird gesprochen?

  • Wird fortschrittliche KI wie ChatGPT das Ende der von Menschen ausgeübten Tätigkeiten einläuten?
  • Der Stand der Einführung von KI auf dem deutschen Markt
  • Könnte es sogar unethisch sein, KI im Rechtswesen nicht zu nutzen?
  • Das Erfordernis der technologischen Kompetenz
  • Wie man eine glänzende Zukunft in Zusammenarbeit mit KI aufbauen kann
  • Drei zentrale Aspekte, die jeder Jurist über KI und deren Einsatz wissen sollte

In dieses White paper sind Erkenntnissen führender Branchenexperten eingeflossen, darunter Control Risks, PwC Deutschland, FTI Consulting, Deloitte Deutschland und KPMG.